Oma Berta


Oma Berta

Ich stricke gerne, weil ich dabei entspanne, die Hände beschäftigt sind und ich nicht so oft zum Kühlschrank laufe.

Ich stricke am liebsten modische, aktuelle Sachen, weil die dann auch getragen werden und nicht im Schrank in einer Ecke landen.

Ich habe das Stricken von meiner Oma Berta gelernt.

Das ausgefallenste, das ich je gestrickt habe, ist ein bunter Überzug für die Wärmflasche. Die Wolle war vom Strümpfe stricken übrig geblieben.

Am liebsten stricke ich für mich oder für Menschen, die das zu schätzen wissen und das Kleidungsstück auch tragen.

Eine Woche ohne Stricken ist wie ein Sportler ohne Sport, ein Raucher ohne Zigaretten und ein Koch ohne Küche.

Das lustigste Missgeschick, das mir je beim Stricken passiert ist, war, dass ich beim Fäden vernähen eines selbstgestrickten weißen Sommer-Tops die volle Teetasse darüber geschüttet habe. Die Flecken waren nicht mehr zu entfernen. Kurzerhand habe ich das ganze Top in schwarzem Tee gefärbt.

Mein Lebensmotto: Sich selber nicht so wichtig nehmen.

Haben Sie Haustiere? Eine schwarze Katze mit Namen Motte.

Wie würden Sie sich selbst mit einem Satz beschreiben? Altmodisch und ein wenig durchgeknallt.

Was ist Ihr größter Wunsch? Gesundheit! Und, dass die Jugend etwas Interesse an alten Werten zeigt.

 


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