Oma Bea


Oma Bea

Ich stricke gerne, weil ich immer was zu tun haben muss, besonders beim Fernsehen.

Ich stricke am liebsten alles, was keine Zählmuster hat.

Meine Lieblingsstücke, die ich gestrickt habe, sind Socken mit Bumerang-Ferse.

Das ausgefallenste, das ich je gestrickt habe, ist ein Strickkleid mit ganz dünner Wolle.

Das lustigste  schlimmste Missgeschick, das mir je beim Stricken passiert ist, war, als mein Lieblingspullover in die 60Grad-Wäsche gerutscht ist und futsch war.

Jeder sollte stricken lernen, weil ein gelungenes Stück das Selbstbewusstsein stärkt.

Neben dem Stricken mag ich Malen (Aquarell), Häkeln, Lesen, Kuchen backen.

Stricken Sie auch etwas für Ihren Ehemann? Ja, einen Pullover - aber das ist mir zu groß.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Heimat am besten? Meine Geburtsstadt Coburg und Fürth.

Sind Sie naturverbunden? Ja, ich gehe gerne in Parks mit Blumen und in den Wald.

Wie würden Sie sich selbst mit einem Satz beschreiben? Aufgeschlossene, geistig jung gebliebene 60erin.

Was ist Ihr größter Wunsch? Noch 20 Jahre Gesundheit und ein glückliches Leben mit meinem Mann. 

Ihr Lebensmotto? Du weißt nie, was du kannst - bevor du es versucht hast.


Da hat Oma Bea mitgemacht:


Oma Bea hat die Fürther Wärmestube zusammen mit Oma Eli durch den Verkauf von Strickspenden auf dem Fürth Festival unterstützt - vielen Dank für das tolle Engagement!



 


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