Oma Ingrid Forchheim

Oma Ingrid Forchheim

Stricken ist für mich Entspannung pur.

Jeder sollte stricken lernen, weil es eines der kreativsten Hobbys ist und sich nach jeden gelungenen Strickstück ein Erfolgserlebnis einstellt.

Mein Lebensmotto: Nimm es so wie es kommt und versuche das Beste daraus zu machen.

Ich stricke am liebsten im Freundeskreis, im Wartezimmer, beim Friseur oder wenn ich alleine bin.

Eine Woche ohne Stricken ist der blanke Horror.

Außer Stricken mag ich außerdem häkeln, basteln, malen (zum Beispiel Ostereier, Aquarelle.)

Ich stricke gerne, weil meine Hände nicht ruhen können und es Freude macht, etwas Kreatives erschaffen zu können.

Ich stricke am liebsten eigentlich alles, besonders jedoch Socken, Handschuhe, Mützen, Schals und Babykleidung.

Ich habe stricken von meiner Oma, mit bereits 5 Jahren, gelernt.

Mein Lieblingsstück, das ich gestrickt habe, ist ein Angorapullover. 

Ich stricke am liebsten für Kollegen und alle, die mich mögen.

Was gefällt Ihnen in Ihrer Heimat am besten? Der provinzielle Charme, die Ruhe weitab von der Großstadt (bin in Nürnberg aufgewachsen und habe dort bis 1975 gelebt.)

Was macht Ihnen besondere Freude? Wenn an einem Tag alles glatt geht, oder ein fröhlicher Tag/Abend im Freundeskreis mit meinen "Mädels."

Wie würden Sie sich selbst mit einem Satz beschreiben? Ich empfinde mich als aufgeschlossen, unterhaltsam und mit einem offenen Ohr für die Sorgen anderer, mit dem Wunsch hilfreich zur Seite zu stehen.

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